Climate activists often claim that unchecked economic growth and the things that go with it are principal causes of environmental destruction. In reality, growth is the great offset. It’s a big part of the reason why, despite our warming planet, mortality rates from storms have declined from 0.11 per 100,000 in the 1900s to 0.04 per 100,000 in the 2010s, according to data compiled by Hannah Ritchie and Max Roser. Death rates from other natural disasters such as floods and droughts have fallen by even more staggering percentages over the last century.
Woran liegt es? Der wesentliche Grund ist der Bau von stabilen, gesicherten Gebäuden, Kanalisation, Dämmen und Abflussbecken. Strukturen, die es im 19. Jahrhundert kaum gab und erst durch die allgemeine Akkumulation von Kapital und Reichtum auch der breiten Masse der Bevölkerung ermöglicht wurde. Klimaaktivisten machen den Kapitalismus und wirtschaftliches Wachstum im allgemeinen für den Klimawandel verantwortlich. Doch Kapitalismus und Wachstum haben die wichtigste Rolle dabei gespielt, uns vor Naturkatastrophen zu schützen. Im übrigen ist dies auch der Grund für die viel gravierenderen und schlimmeren Auswirkungen, die Stürme und Überschwemmungen in Entwicklungsländern bis heute haben: Der Mangel an Kapital und Reichtum, um der breiten Bevölkerung den Bau sicherer Häuser zu ermöglichen.
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